Breitbanderschließung

2023

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März 2023

 

24.03.2023

Unterschriften für den Glasfaser-Ausbau

 

Waldkraiburg, Kraiburg und Jettenbach gehen beim Glasfaser-Ausbau gemeinsame Wege – In zwei Jahren soll der letzte Anschluss gelegt sein. Es gibt Ecken in den drei Gemeinden, da funktioniert die Anbindung an die Datenautobahn ganz vernünftig. Aber es gibt auch Straßenzüge, da steht man eher mit einer Panne auf dem Standstreifen, als dass es mit Vollgas vorangeht. In den drei Gemeinden  geht es künftig nur noch auf der Überholspur voran. Die drei Kommunen haben gestern einen Vertrag zum eigenwirtschaftlichen Glasfaser-Ausbau mit der Deutschen GigaNetz unterschrieben. Schon in ein paar Monaten sollen Interessierte erste Verträge abschließen können.

 

So schnell wie es später auf der Datenautobahn hin und her gehen soll, so schnell will die Deutsche GigaNetz den Ausbau vorantreiben: mit Vollgas. "Schnell ausbauen, um wettbewerbsfähig zu sein", freute sich Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch bei der Vertragsunterzeichnung. (...) Vom Ausbau profitieren auch die Nachbarn: Jettenbach und Kraiburg werden in diesem Zuge ebenfalls erschlossen. "Wir schreiben uns die interkommunale Zusammenarbeit auf die Fahnen. In diesem Punkt gehen wir sie mit Vollgas an", sagt Pötzsch. Ein Glasfaser-Anschluss werde demnach für alle Haushalte möglich und kommt einem "Anschluss an eine neue Zeit" gleich. Für Jettenbach war es die Chance, in Sachen Breitband-Ausbau weiterzukommen. "Keiner wollte bislang einen Ausbau bei uns in der Gemeinde machen. Wegen dieser Zusammenarbeit bekommen wir die Möglichkeit für Glasfaser", sagt Bürgermeisterin Maria Maier. Die Gemeinde erreichen immer wieder Anfragen, wann mit Glasfaser zu rechnen sei. Maier kennt es privat selbst, wenn die E-Mail gefühlt eine Ewigkeit braucht, bis sie verschickt ist. Jetzt kann Maier ihren Bürgern endlich einen Zeitpunkt nennen. (...)

 

Ziel der Deutschen GigaNetz ist es, Glasfaser in mehrere Millionen Haushalte in Deutschland zu bringen. "Wir haben in relativ kurzer Zeit relativ große Regionen bereits eigenwirtschaftlich ausgebaut", erklärt Dr. Anton Hoefter. In Jettenbach, Kraiburg und Waldkraiburg sollen rund 15000 Haushalte ans Glasfasernetz angeschlossen werden. Dafür investiert das Unternehmen rund 25 Millionen Euro. In wenigen Monaten will man mit der Vermarktung starten, in knapp einem halben Jahr könnten Interessierte bereits erste Verträge abschließen. Ein Anschluss ist aber auch noch nach Ende der Bauphase möglich. Dann allerdings müssen die Kosten für den Hausanschluss übernommen werden.

 

"Die ersten 400 bis 500 Haushalte können vermutlich schon bis Ende des Jahres angeschlossen werden", sagt Martin Marks. Für den Ausbau werde man die vorhandene Infrastruktur von Leerrohren nutzen, aber an manchen Stellen muss aufgegraben werden. "Es ist die Technologie der Zukunft. Was früher Wasser und Strom war, ist heute das Glasfaser." Mit Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit braucht sich keiner mehr den Kopf zu zerbrechen wegen einer zu geringen Bandbreite. Heute nicht und auch morgen nicht. "Wir verlegen in jedes Haus vier Glasfaser-Kabel als Reservekapazität für einen möglichen steigenden Bedarf", erklärt Marks. Angelegt als Punkt-zu-Punkt-Netz soll es keine schwankenden Verbindungen geben. "Heute mag es ja noch passen, aber was ist in 15, 20 Jahren? Die technischen Entwicklungen verändern sich rasend schnell", sagt Petra Jackl. Für Kraiburg sei sie froh, ein solches Angebot machen zu können. Dem stimmt auch ihre Jettenbacher Kollegin Maria Maier zu. Dass dann dort, wo es nötig ist, Gehwege und Straßen aufgerissen werden müssen, nimmt man in allen drei Kommunen gerne hin. Die Vorteile überwiegen. Die Stadt Waldkraiburg will die nötigen Rahmenbedingungen schaffen, um das Unternehmen bei der Akquise zu unterstützen. "Die Vorbereitungen laufen, die Detailplanung ist auf dem Weg", sagt Hoefter. Damit sind die ersten Meter bereits geschafft für das 200 Kilometer lange Glasfasernetz. (lohmann)

 

 

22.03.2023

Maibaumdiebe werden belohnt

Beim Burle in Grafengars trafen sich die Maibaumdiebe aus Mittergars mit den Jettenbacher Vereinen, um die Konditionen auszuhandeln. Sprecher und Verhandlungsführer waren "Schurle" aus Mittergars, Hans-Georg Maier und der Spender des Maibaums, Axel Strobl aus Jettenbach. Nach intensiven Verhandlungen, die ein hitziges Hin und Her beinhalteten und von den Zuschauern mit großem Applaus begleitet wurden, hat sich endlich ein Resultat herausgeschält. Alle Beteiligten waren mit den ausgehandelten Konditionen voll und ganz einverstanden. Der Maibaum wird von den Mittergarsern am 1. Mai zum Parkplatz Burle Grafengars gebracht. Der Baum wird von den Dieben hergerichtet und gestrichen, das Befestigen der Tafeln und Kränze obliegt dem Veranstalter. Weiterhin wurde festgelegt, wie viele Getränke und Speisen den Maibaumdieben zu übergeben sind. Foto: stl

 

 

22.03.2023

Spende für neue Tafel in Aschau-Werk

Der Jettenbacher Pfarrgemeinderat arrangierte kürzlich das traditionelle Fastensuppenessen. Rund 80 Christen hatten sich im Gemeindesaal eingefunden, um das Ritual weiterzuführen. Mit dem Zuspruch waren die Organisatoren sehr zufrieden. Der Erlös in Höhe von 450 Euro kommt der Tafel in Aschau-Werk zugute. Foto: cg

 

 

21.03.2023

"Freunde von St. Saturnin" begeistert über Auvergne-Besuch

Die sehr gut besuchte Jahresversammlung der "Freunde von St. Saturnin" in Jettenbach stand in diesem Jahr ganz im Zeichen des geplanten Besuchs in der Auvergne. Nach einer langen Durststrecke wegen der pandemiebedingten Beschränkungen soll Ende August wieder ein Bus zu den Freunden der französischen Partnergemeinde Saint Saturnin fahren.

Sowohl der im vergangenen Jahr neu gewählte Vorstand des Vereins, als auch das neu zusammengesetzte Komitee auf französischer Seite wollen die langjährige Tradition der gegenseitigen Besuche fortsetzen. So fuhren die beiden Beiräte, Andreas Schreiner und Richard Wagner, auf Einladung des Komitees kurz vor der Mitgliederversammlung für ein längeres Wochenende nach Saint Saturnin. Sie berichteten von einem begeisternden Empfang und sehr herzlichen Begegnungen. Die neu gewählten Komitee-Mitglieder um Bürgermeister Franck Taleb gaben sich alle Mühe mit einem anspruchsvollen Rahmenprogramm. Für den eigentlichen Besuch im August wurden Ideen ausgetauscht. Unter anderem soll es ein Fußballspiel zweier Damenmannschaften geben. Alle "Frankreich-Fahrer" werden wie immer privat in Gastgeberfamilien aufgenommen. Darüber hinaus gibt es in der dortigen Ferienanlage gerade für Jugendliche und Sportmannschaften auch attraktive Gemeinschaftsunterkünfte. Die gemäß Kassierin Hilde Bruckmaier gut gefüllte Vereinskasse erlaubt eine großzügige Bezuschussung der Fahrtkosten für Jugendliche, Auszubildende und Schüler. Anmeldeschluss für die Fahrt vom 25. bis 28. August ist der 31. Mai 2023.

Vorstandsvorsitzende und Bürgermeisterin Maria Maier berichtete außerdem von den Vereinsaktivitäten im vergangenen Jahr. Dabei stachen das immer beliebter werdende Weinfest mit Boule-Turnier im Juli sowie das von über 30 Kindern besuchte Ferienprogramm auf dem Grafengarser Bruckmaierhof im August hervor. Besondere Aufmerksamkeit lenkte sie auf die aktuelle Initiative des Kreisverbands der Europaunion Mühldorf. 60 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrags wollen sich im Landkreis Mühldorf Verschwisterungsvereine, Schulen, Landkreis, Bezirk und Jugendparlament in einem regelmäßigen Stammtisch austauschen. Von den vier deutsch-französischen Verschwisterungsvereinen im Landkreis Mühldorf (Schönberg seit 2013, Waldkraiburg seit 1997, Gars seit 1986) ist der Jettenbacher Verein der älteste (seit 1978).

 

 

17.03.2023

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Ein Änderungsantrag eines Mehrfamilienhauses in der Seeweiherstraße und die Umplanung des geplanten Mehrfamilienhauses in zwei Doppelhäuser wurden in der jüngsten Sitzungen des Jettenbacher Gemeinderats ohne Gegenstimme genehmigt. Die Liegenschaft befindet sich in der Lindenstraße. Die Erneuerung der Flutlichtanlage am alten Fußballplatz wurde ohne Gegenstimmen durchgewunken.

Einem Kooperationsvertrag mit der Stadt Waldkraiburg und dem Markt Kraiburg wurde in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats einstimmig zugestimmt. Es geht um die Erschließung mit Glasfaser-Breitband-Versorgung. Bei einem Ausbau durch die Giganetz GmbH könnten die Breitbandkunden ihren Anschlussanbieter frei wählen. Nähere Aussagen waren auf Nachfragen noch nicht zu erfahren. Gemeinderat Andreas Eicher sprach sich für eine Bürgerinfo aus.

Bei einer Tagung der Ortsvorsteher auf Kreisebene vertrat Zweiter Bürgermeister Franz Wieser die Gemeinde. Er berichtet von der staatlich geförderten Maßnahme "Integrierte ländliche Entwicklung", kurz ILE. "Gemeinsam mehr erreichen" ist der Arbeitstitel der Gruppierungen. Mit keiner Gegenstimme votierte der Rat für eine Willensbekundung. Gesucht wird ein ehrenamtlicher Schöffe.

Die Forderung, die Sitzungsprotokolle wie auf der Homepage der Marktgemeinde Kraiburg zu veröffentlichen, wird in einer der nächsten Sitzungen vorgetragen. (cg)

Bürgermeisterin Maria Maier war am Ende der jüngsten Gemeinderatssitzung angekommen, als es noch einmal Fragen zur geplanten Sonderumlage aus der Sanierungsmaßnahme der örtlichen Wasserversorgung gab. Ein Bürger sprach von fehlenden Informationen, die aber von der Bürgermeisterin aufgrund laufend erfolgter Informationen widerlegt werden konnten. Da noch nicht alle Wasserbezieher angeschrieben wurden, gab es Unstimmigkeiten, die mit der Leitung der Verwaltungsgemeinschaft zu klären sind.

 

 

03.03.2023

Verabschiedung bei der Frauengemeinschaft

Seit 1978 besteht die Frauengemeinschaft in Jettenbach. 35 Jahre lang übernahm Christa Obermaier das Amt der Vorsitzenden, welches sie im vergangenen Jahr niederlegte. Als Dank für ihr großartiges Engagement und ihre jahrelange Einsatzbereitschaft wurde sie nun zur Ehrenvorsitzenden der Frauengemeinschaft ernannt. Außerdem wurden Monika Hummel, seit 18 Jahren Schriftführerin und acht Jahre Kassier, Inge Kelldorfner, seit acht Jahren Schriftführerin, Elisabeth Beham, seit 29 Jahren Beisitzerin und Anneliese Bruckmaier, seit 20 Jahren Beisitzerin, aus der Vorstandschaft verabschiedet. Ein großes Dankeschön und weiterhin alles Gute ging an die Damen. (re)

 

Februar 2023

 

24.02.2023

Kinderwarenbasar in der Mehrzweckhalle

Die Frauengemeinschaft veranstaltet am Sonntag, 19. März, von 10 bis 12 Uhr einen Basar in der Mehrzweckhalle in Jettenbach. Angeboten werden gut erhaltene Baby- und Kinderbekleidung für Frühjahr/Sommer, Spielwaren, Bücher und vieles mehr. Es wird auch wieder eine Teenie-Ecke mit Kleidung für Jugendliche geben. Warenannahme ist am Samstag, 18. März, von 9 bis 11 Uhr in der Mehrzweckhalle. Abholung der nicht verkauften Ware erfolgt am Sonntag, 19. März, von 17.30 bis 18 Uhr. Verkaufslisten gibt es ab sofort bei Martina Geck, unter 0174/2023394 oder bei Renate Gottwald unter 08638/2033652. Einen Teil des Verkaufserlöses behält die Frauengemeinschaft für einen wohltätigen Zweck ein. Foto: pixabay/jackmac34

 

 

22.02.2023

Nachruf – Jakob Bichler

 

Pater Staudtner hielt den Trauergottesdienst für den verstorbenen Jakob Bichler. Die Rückschau auf das Leben und Wirken von Jock Bichler gab seine jüngste Tochter Maria.

 

Als Sohn von Georg und Theresia Bichler wurde er am 4. April 1939 in Taufkirchen geboren. Seine Kindheit verbrachte er mit vier Brüdern auf dem elterlichen Hof in Fraham. Die landwirtschaftliche Lehrzeit erlebte er auf dem Glonerhof in Zorneding. Dann arbeitete Jock in Parsdorf und später in der Hallertau. Im Winter 1962/63 lernte er seine Frau Elisabeth beim Tanzen in Wangelbach kennen. Beide haben erkannt, dass sie füreinander bestimmt sind. Bereits im April 1963 wurde in Jettenbach Hochzeit gefeiert. Das Ehepaar ist auch mit Elan ans Werk gegangen, um die neue Heimat, den Wimmer-Hof am Höhenberg auf den neuesten Stand zu bringen. Das Modernisieren, Bauen und Erneuern hat in den folgenden Jahren, neben der täglichen landwirtschaftlichen Arbeit, sein Leben bestimmt. Vier Kinder gingen aus der glücklichen Ehe hervor. Neun Enkel und vier Urenkel vervollständigten die Großfamilie. Neben all der Arbeit auf dem Hof und Feld fand Jock aber immer noch Zeit, sich in verschiedenen Vereinen und im Gemeinderat einzubringen. Er ging Herausforderungen nicht aus dem Weg und war auch ein sehr geselliger Mensch. Ein gutes Gespräch mit Freunden beim Wirt oder in der Hütte, dafür hatte Jock immer Zeit.

 

Ein Einschnitt in das Leben von Jakob und Lisi Bichler war sicher Ende der 90er-Jahre die Aufgabe der Viehwirtschaft. Dies haben sie mit blutendem Herzen getan. Ein Gutes an dieser Entscheidung war, dass sie nun ohne große Probleme ihre geliebten Reisen unternehmen konnten. Die Berge, allen voraus die Rauris, Kroatien, die Türkei, Israel und das Nordkap waren unter anderem ihre Ziele. Das war ab 2015 leider nicht mehr möglich, da Lisi an Demenz erkrankte und sich Jocks Lebensinhalt auf die Pflege seiner Frau beschränkte. Bis zum Tod von Lisi im März 2021 hat sich Jock geduldig und liebevoll um sie gekümmert. Der Tod seiner Frau war ein gewaltiger Schock für ihn. Sein Wunsch war zum Schluss, zu seiner Lisi gehen zu dürfen. Am 3. Februar konnte Jock dann friedlich die Augen schließen.

 

Unter den Klängen der Musikkapelle Aschau wurde die Urne zum Grab geleitet. Eine große Trauergemeinde gab Jakob Bichler das letzte Geleit. Zweiter Bürgermeister Franz Wieser sprach letzte Worte für die Gemeinde Jettenbach. Jakob Bichler war lange Jahre Feldgeschworener und 24 Jahre Gemeinderat. Für die Krieger- und Soldatenkameradschaft Jettenbach-Fraham sprach Günther Koziol ehrende Worte. Jakob Bichler war viele Jahre Fahnenträger des Vereins. Für die Kuratie Jettenbach dankte Johann Bruckmeier dem Verstorbenen, der lange Jahre als Sargträger tätig war. Die Fahnen der Vereine der freiwilligen Feuerwehr, Schützenverein und Krieger- und Soldatenkameradschaft senkten sich zum letzten Gruß.

 

 

18.02.2023

Flutlichtanlagen der Fußballplätze erneuert

Die SpVgg Jettenbach erneuert die Flutlichtanlagen der beiden Fußballplätze. Schon weit vor dem Sparappell der Bundesregierung planten die Verantwortlichen eine Erneuerung der Strahler – gefördert vom Bayerischen Landes-Sportverband. Das Ziel, 50 Prozent Strom zu sparen, ist laut Berechnungen der Fachleute realistisch. Nach einer noch ausstehenden Genehmigung wird auch die Lichtanlage am "Eichenlaubstadion" ausgetauscht. Auf dem Bild sind Klaus Alt, Zweiter Vorsitzender der SpVgg Jettenbach (links), und Elektromeister Klaus Arning aus Waldkraiburg beim Lampentausch zu sehen. Foto: cg

 

 

 

 

 

 

15.02.2023

Närrischer Nachmittag

Sie können nicht nur Fußball spielen, sondern auch Fasching feiern – die Damen der SG Jettenbach/Gars boten den 250 kleinen und großen Besuchern des diesjährigen Kinderfaschings in der Sporthalle Jettenbach einen närrischen Nachmittag. Mit Pompons bewaffnet, gastierte die Kindergarde der Narrengilde Kraiburg. Passend zum Super Bowl boten die Tänzerinnen mit dem Motto "We are Cheerleader now" auf. Der enorme Besucherzuspruch knüpft an Zeiten vor Corona an. (re)

 

 

 

10.02.2023

Starke Beteiligung beim Burle-Gedächtnis-Turnier

Trotz der coronabedingten zweijährigen Pause hat das von der Fußballabteilung der Spielvereinigung zum 17. Mal veranstaltete Fußball-Tennis-Turnier nichts von seiner Attraktivität eingebüßt. Die 100 Spieler in 32 Teams sorgten für Stimmung in der vollen Jettenbacher Mehrzweckhalle. Dabei setzte sich in der Gruppe der Nichtaktiven das Team mit dem Kunstnamen "mein persönlicher Favorit" – bestehend aus Christina Roß, Nina Lorenz und Elisabeth Bichlmaier – durch. Knapp geschlagen landete der Gemeinderat mit Bernhard Stecher, Andreas Eicher und Johannes Bruckmaier auf dem zweiten Platz und sorgte damit für eine Überraschung. Bei den aktiven Spielern hatte das Team "Lokomotive Lattendicht" die Nase vorn. In einem packenden und engen Endspiel siegten Andre Vogel, Patrick Vogel und Nico Ernst mit 11:9 Punkten gegen David Schmalzgruber, Lukas Beham und Michael Geisberger, die unter dem Teamnamen "Two and a half Man" antraten (Foto). Den Burle-Wanderpokal, gestiftet von Christa Kebinger, sicherte sich unter großem Jubel bei der abendlichen Siegerehrung in Burles Kneipe das "Pilsteam" mit Sebastian Gottwald, Michael Gottwald und Raphael Kufner. Dieses Team landete nach den Vorrundenspielen auf Platz drei und hatte Glück, dass genau diese Zahl vor Turnierbeginn für den Wanderpokalgewinner in "geheimer Mission" festgelegt wurde. (psc)

 

 

09.02.2023

Ortsvorstellung Jettenbach – Rückblick 2022 & Vorschau 2023

 

Die Gemeinde Jettenbach gehört mit ihren 740 Einwohnern zu den kleinsten Gemeinden im Landkreis. Doch wer glaubt, dass sich hier nichts rührt, der irrt. Der Dorfkern der Gemeinde gilt als Treffpunkt für Einheimische und auch für die vielen Radler. Bereits 2021 wurde der Mehrgenerationenplatz samt Spielplatz eröffnet. Aufgrund der Pandemie fand die Einweihungsfeier erst im Frühjahr vergangenen Jahres statt. Gleich neben dem Spielplatz befindet sich das Kriegerdenkmal. Dieses feierte im vergangenen Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Seit Jahren unterhält der Heimat- und Kulturkreis hier auch das Bücherhäusl. Der Platz bietet zudem Gelegenheit zum Boccia-Spiel und einen Picknicktisch für eine Brotzeitpause. "Das alles ist dem Einsatz vieler Bürger zu verdanken", sagte Bürgermeisterin Maria Maier an der Dankesfeier im Mai.

 

Freundschaften in Frankreich und der Pfalz

Seit inzwischen 45 Jahren besteht die Verbindung mit der französischen Partnergemeinde Saint-Saturnin. Im Juli trafen sich nach drei Jahren Pause die Jettenbacher Freunde der Partnergemeinde zum Weinfest. Spezialitäten wie französischer Käse und Baguette wurden feilgeboten. Die traditionelle Sportart Boule sorgte für Spaß und Unterhaltung. Der seit drei Jahren anstehende Besuch in der Partnergemeinde soll im laufenden Jahr stattfinden. Ein Termin steht noch nicht fest.

Über 50 Jahre lang währt die Freundschaft zwischen der Jettenbacher Spielvereinigung mit dem Tus Jettenbach aus Rheinland-Pfalz. Im Juli vergangenen Jahres besuchten rund 60 Jettenbacher Sportler die gleichnamige Ortsgemeinde in der Westpfalz und feierten dort ihre "goldene Hochzeit".

 

Gemeindegebäude mit PV-Anlagen

In den ersten Monaten des vergangenen Jahres wurde der notwendige Umbau im Kindergarten abgeschlossen: Nun steht ein zweiter Gruppenraum für Kinder sowie ein separates Büro für die Verwaltung bereit. Eine neue Be- und Entlüftungsanlage sorgt für gute Luftverhältnisse in den beiden großen Räumen. Künftig plant die Gemeinde, die gemeindliche Energieversorgung auszubauen und auf den kommunalen Gebäuden PV-Anlagen für den Eigenbedarf zu errichten. Auch die energetische Sanierung der Mehrzweckhalle ist vorgesehen: Im Frühjahr kommen neue Fenster und eine energiesparende Beleuchtung. Ebenfalls steht die Umrüstung von 57 herkömmlichen Straßenleuchten auf LED-Technik an. Aufgrund der stark angehobenen Strompreise, rechnet die Gemeinde damit, dass sich diese Investition in wenigen Jahren amortisiert.

Ein weiteres Thema betrifft die Kläranlage. Seit Anfang 2022 ist der Siebrechen defekt; Ersatzteile sind nicht lieferbar, das damalige Unternehmen existiert nicht mehr. Übergangsweise ist ein gemietetes Behelfsgerät im Einsatz. Der Auftrag für eine neue Siebanlage wurde erteilt. Um die aktuellen Anforderungen einzuhalten und die ausgelaufene wasserrechtliche Erlaubnis für den Betrieb in der Kläranlage genehmigungsfähig zu machen, sind jedoch noch weitere Umbaumaßnahmen erforderlich; auch eine separate Abwasserleitung zum Inn ist in Planung.

 

Gerüstet mit Zukunftskonzept

Zum Abschluss der Sanierung der Quellfassung erfolgte im vergangenen Sommer die Einzäunung des Bereiches um die sanierte Quelle. Um die ortsnahe Trinkwasserversorgung zu sichern, ist nun das Ausweisen eines Wasserschutzgebietes in Arbeit. Doch nicht nur damit ist die Gemeinde für die Zukunft gerüstet: "Damit wir wissen, wie sich Jettenbach künftig entwickelt, haben wir zusammen mit Beratern der Regierung Oberbayern ein Zukunftskonzept erarbeitet. Es soll uns die Möglichkeit bieten, bei verschiedenen öffentlichen Maßnahmen, städtebauliche Förderungen anzustoßen", berichtet Bürgermeisterin Maier. Das Gemeindegrundstück in der Köllerersiedlung mit dem ursprünglich vorgesehenen Achtfamilienhaus wird derzeit überplant. Nun sollen dort zwei Doppelhaushälften entstehen.

 

Geselligkeit nach langer Pause

Rührend kümmert sich der Heimat- und Kulturkreis um das Gemeindeleben. Vergangenes Jahr trat Traudi Siferlinger bei der Veranstaltung "Boarisch singa und spuin" auf, bei der Musiker aus der Region eingeladen wurden. Eine Lesung mit Musik fand im Dezember statt: Eine Hirtenreise von Bayern nach Jerusalem. Im Juni 2023 wird Eva Barbarino in der Schlosskirche auftreten. Am Deutschen Mühlentag, der stets Pfingstmontag stattfindet, soll es wieder eine geführte Wanderung geben. Bereits 2020 hat der Verein Schautafeln am Mühlenweg fertiggestellt. Diese waren ein kleiner Ersatz für die geführten Wanderungen, die während der Pandemie ausfallen mussten. Die Tafeln erzählen die Geschichte und Funktionen der insgesamt acht Mühlen im Gemeindegebiet. Deren Geschichte geht zurück bis zum Jahr 1370. Lediglich eine Mühle steht noch. Flyer gibt es an der ersten Tafel des Weges, ein großer Teil des Weges ist gut mit Rollstuhl, Rollator und Kinderwagen begehbar.

Die Maibaumdiebe aus Mittergars waren schon aktiv. Sie haben das rund 25 Meter lange Prachtexemplar gestohlen, das am ersten Mai im Ortsteil Grafengars beim Obermeierhof aufgestellt werden soll. Die Auslöseverhandlungen mit den Dieben sollen in den nächsten Wochen starten. Rund zehn Vereine beteiligen sich an der Tradition.

Pinzgauer- und Angler-Rinder pflegen das Niedermoor bei Jettenbach. Beide Rassen sind vom Aussterben bedroht. Damit die Tümpel nicht durch den Tritt der Rinder immer kleiner werden, wurden vor fast 25 Jahren Wasserbüffel angesiedelt. Im Winter zeigen sich die vielen Suhlen, die die Büffel angelegt haben. Derzeit überwintern die Rinder gut geschützt auf einem Bauernhof. Ab April grasen sie wieder im Biotop. (ahn) Fotos: köllerer, schreiner

 

 

04.02.2023

Nachruf – Kurt Wassermann

Kurt Wassermann wurde am 20. Januar 1942 in München geboren. Seine Mutter Magdalena musste ihn und zwei Geschwister alleine aufziehen, da ihr Ehemann im Krieg gefallen war. Nach der Schulzeit absolvierte er eine Lehre als Maschinenschlosser bei der Bahn und arbeitete dann bei der Stadt München. 1967 heiratete er Elfriede Schmidt und das Ehepaar zog nach Jettenbach, wo die Schwiegereltern in der Köllerersiedlung ein Haus bewohnten. Nach dem Tode der Schwiegereltern übernahmen die Eheleute das Haus. Ein schwerer Schlag war für Kurt der Tod seiner Ehefrau im Jahr 2017. Die Ehe war kinderlos. Er kümmerte sich aber um seine Mutter bis zu ihrem Tode.

In jungen Jahren hat Kurt gerne Fußball gespielt und er war auch später, als es seine Gesundheit nicht mehr erlaubte, interessierter Zuschauer bei sportlichen Ereignissen. Kurt Wassermann hat Schlagermusik geliebt und war ein hervorragender Tänzer. Er war lebenslustig und gesellig. Seine Meinung hat er immer klar und deutlich kundgetan. Er war sehr direkt, aber verlässlich und humorvoll. Kurt liebte die Geselligkeit und besuchte gerne den Stammtisch. Er war auch Mitglied in vielen Vereinen der Gemeinde. Der Verstorbene war ein Genussmensch, seine große Leidenschaft war gutes und deftiges Essen. Zum Ende seines Erdendaseins wurde das Gehör von Kurt Wassermann immer schlechter.

Pfarrerin Inga Seidl von der evangelischen Kirchengemeinde Waldkraiburg bemerkte, dass es im irdischen Leben von Kurt Wassermann immer wieder Höhen und Tiefen, Ecken und Kanten gab. Aber der Tod ist nicht das Ende, sondern Verwandlung in das ewige Leben. Verwandte, Freunde, Nachbarn und Bekannte gaben dem Verstorbenen auf dem Grafengarser Friedhof das letzte Geleit.

 

 

01.02.2023

Zufrieden auch noch im hohen Alter

Viele Gratulanten fanden sich kürzlich in Jettenbach bei Maria Manhart ein, um sie zu ihrem 90. Geburtstag zu beglückwünschen. Bürgermeisterin Maria Maier und Pfarrer Alois Stautner gehörten zu den ersten Gratulanten. Auch Nachbarn, Familie und Freunde wünschten der rüstigen Jubilarin weiterhin eine gesunde und glückliche Zeit.

Mit ihrem Mann Jakob lebt sie seit 1969 zufrieden im gepflegten Eigenheim und ist dankbar, dass sie gemeinsam ihren Haushalt noch eigenständig bewältigen können. Geboren wurde Maria Manhart am 24. Januar 1933 in Treidersdorf, im heutigen Landkreis Bad Kötzting im Bayerischen Wald, wo sie auch ihre Schulzeit und Jugend verbrachte. Ihre berufliche Tätigkeit führte sie 1959 nach Unterreit, wo sie ihren Mann Jakob kennenlernte, mit dem sie nun seit mittlerweile 61 Jahren verheiratet ist. Für die Zukunft wünscht sich Maria Manhart, dass sie wie bisher eigenständig mit ihrem Gemahl leben und sich an ihrem Garten erfreuen kann. (ih)

 

Januar 2023

 

24.01.2023

Klopfersinger unterstützen "Ronald McDonald Haus"

Auch in der Jettenbacher Gegend sind seit Jahren traditionell die Klopfersinger unterwegs. Dabei ist durch Spenden die stattliche Summe von 1366,77 Euro zusammengekommen. Der Spendenscheck wurde nun kürzlich an das "Ronald McDonald Haus Vogtareuth" übergeben. Tanja Forderer-Barlag (Zweite von rechts) bedankte sich bei den Jettenbacher Klopfersingern (von links) Gabi Hilpoltsteiner , Sebastian Kreuz, Hans Bruckmaier, Renate Gottwald, Konrad Pfaffenberger und Christine Stuhlrainer. (bac)

 

 

19.01.2023

Nachruf – Alfred Geier

Dekan Ulrich Bednara verglich das Abschiednehmen mit dem Wegfahren eines Zuges, die Vergänglichkeit des Lebens auch mit der Tierwelt. Eine Fabel nahm er zum Beispiel mit den Tieren und Pflanzen des Waldes. Das Leben ist Entwicklung, sagte die Rose, meist immer nur Mühsal und Arbeit. Auch andere Tiere gaben zu, dass das Leben nur ein Kampf ist. Aber das Leben ist auch Aufbruch in die Ewigkeit. Wir müssen mit unseren Unzulänglichkeiten als Menschen zurechtkommen. Glauben heißt Vertrauen auf Gott, der uns heimholen wird in sein Reich.

Der Verstorbene wurde am 3. März 1940 im Sudetenland geboren. Nach der Vertreibung fanden die Eltern von Fred eine Wohnung in Moosach bei Grafing. Seine Schul- und Lehrzeit verbrachte er in Moosach. Nach der Militärzeit arbeitete Alfred bei der Firma Zündapp in München und brachte es mit viel Fleiß und Einfühlungsvermögen zum Gruppenleiter. Hier lernte er auch seine spätere Frau Maria kennen. Die Hochzeit fand am 31. Mai 1972 statt. Bedingt durch die schwere Krankheit des "Wenerl-Vaters" – der Schwiegervater des Verstorbenen – zogen die Eheleute nach Grafengars, um der Mutter in der Landwirtschaft beizustehen. Alfred pendelte lange Jahre von Grafengars nach München zu seiner Arbeitsstätte und übernahm, als er abends zurückkam, noch die Arbeit in der kleinen Landwirtschaft in Grafengars. Als die "Wenerlin" 1998 verstarb, bemühten sich die Eheleute um ein Adoptiv- oder Pflegekind, was auch 1999 gelang. Alfred Geier bemühte sich sehr um die Kinder, brachte ihnen Schwimmen und Skifahren bei und hatte seine Freude an ihnen. Leider mussten die beiden Pflegekinder wieder weggegeben werden.

Vor acht Jahren erkrankte Fred Geier schwer und erholte sich nicht mehr von seiner Krankheit. Er wurde in dieser Zeit von seiner Ehefrau aufopfernd gepflegt. Eine große Trauergemeinde gab dem Verstorbenen am Grafengarser Friedhof das letzte Geleit. Ehrende Worte am Grab sprachen der Vorsitzende des Eisschützenvereins Grafengars Hans Bruckmaier und der Vorsitzende der KSK Jettenbach Anton Schatzeder. Das letzte Lied für den verstorbenen Sangesbruder wurde vom Rest des Jettenbacher Viergesangs zum Abschied gesungen.

 

 

18.01.2023

Internes Fußball-Hallen-Turnier um den Präse-Cup

28 Spieler der Mannschaften der Spielvereinigung traten in der Jettenbacher Mehrzweckhalle zum 15. internen Hallenturnier um den Präse-Cup des Ehrenvorsitzenden Peter Heindl an. Mit einem 1:0 im Finale sicherte sich das Außenseiterteam mit Michael Geisberger, Stefan Bögl, Jörn Sehlhoff und Ahmuljic Husein den Cup. Endspielgegner war die Mannschaft um Christian Cronauer, Erasmus Kurtz, Yannik Mitter und Patrick Wieser. Auf dem Bild sind (von links) Abteilungsleiter Patrick Feulner, Michael Geisberger, Stefan Bögl, Ahmuljic Husein, Jörn Sehlhoff und Cup-Spender Peter Heindl zu sehen. (psc)

 

 

16.01.2023

Anmeldung im Kindergarten

In der Zeit von 1. Februar bis 28. Februar können Eltern, die im Betreuungsjahr 2023 / 2024 einen Platz im Gemeindekindergarten Jettenbach benötigen, ihr Kind anmelden.

Für Ihre Anmeldung rufen Sie bitte, um einen Termin zu vereinbaren, im Kindergarten an.

Telefonnummer: 08638 / 20 99 623

 

 

 

 

11.01.2023

Kläranlage Jettenbach – Antrag auf gehobene Erlaubnis

 

Erteilung einer gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung von gereinigten Abwässern aus der Kläranlage der Gemeinde Jettenbach in den Inn

 

Die Gemeinde Jettenbach betreibt auf der Flur-Nr. 92/2, Gem. Jettenbach, eine kommunale Kläranlage. Das gereinigte Abwasser wird bislang in den Seeweiherbach eingeleitet, welcher nach kurzer Fließstrecke in den Inn mündet. Zukünftig soll das gereinigte Abwasser über eine Rohrleitung direkt in den Inn eingeleitet werden. Zugleich soll die bestehende Kläranlage ertüchtigt werden.

Die Gemeinde Jettenbach beantragt für die Einleitung der gereinigten Abwässer in den Inn eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis nach § 15 Wasserhaushaltsgesetz (WHG)

Die erforderliche Auslegung des Antrages gemäß § 15 Abs. 2, § 11 Abs. 2 WHG Wasserhaushaltsgesetz, Art. 69 Satz 1 Bayer. Wassergesetz, i.V.m. Art. 73 Abs. 3 Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG) wird durch eine Veröffentlichung im Internet ersetzt (Art. 3 Abs. 1 Plansicherstellungsgesetz (PlanSiG).

 

Näheres ist der Bekanntmachung und den entsprechenden Anlagen zu entnehmen.

 

Diese können in der Zeit vom 16.01.2023 bis einschließlich 15.02.2023 eingesehen werden auf der Internetseite der Gemeinde Jettenbach unter https://www.jettenbach-am-inn.de/

sowie auf der Internetseite des Landratsamtes Mühldorf a. Inn unter https://www.lra-mue.de/buergerservice/themenfelder/wasserrecht/industriekl-ranlagen-und-kommunale-kl-ranlagen.html

Soweit kein Zugang zum Internet besteht, können die veröffentlichten Unterlagen beim Landratsamt Mühldorf a. Inn, Fb. 42/Wasserrecht, Töginger Str. 18, 84453 Mühldorf a. Inn, ausnahmsweise unter Einhaltung der geltenden Corona-Regeln persönlich eingesehen werden.

 

Die Unterlagen stehen nachfolgend zum Download bereit:

 

Bekanntmachung (PDF)

Antrag auf gehobene wasserrechtliche Erlaubnis (PDF)

A0 Inhaltsverzeichnis Wasserrechtsantrag (PDF)

A1 Erläuterungsbericht (PDF)

A2 Zusammenstellung beantragte Parameter (PDF)

A3 Sanierungsanforderungen E-Mailaustausch WWA (PDF)

A4 LfU Merkblatt 4.422 vom März 2018 zu Anforderungen (PDF)

A5 Bauwerksverzeichnis (PDF)

A6 Bemessung Kläranlage nach DWA A222 sowie Eigenerfahrung (PDF)

A7 Eingesetzte Füllkörper (PDF)

A8 Daten eingesetzter Rohrbelüfter (PDF)

A9 Volumen Becken (PDF)

A10 Maßnahmen (PDF)

A11 FFH-Gebiete (PDF)

A12 Biotopkartierung (PDF)

A13 Ökoflächen (PDF)

A14 Kanaleinzugsgebiet Lage (PDF)

A15 Lageplan Kläranlage (11000) (PDF)

A16 Lageplan Kläranlage (1200) (PDF)

A17 Längsschnitt (PDF)

A18 Rechengebäude (PDF)

A19 Absetzbecken und Biologie (PDF)

A20 Ablaufschacht und Einleitstelle (PDF)

 

Gemeinde Jettenbach am Inn

Grünthaler Straße 14

84555 Jettenbach

Öffnungszeiten / Parteiverkehr

Dienstag: 16.00 - 17.00 Uhr

Tel.: 08638 / 76 47

Verwaltungsgemeinschaft Kraiburg

Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr

Tel.: 08638 / 98 38 0